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Gegen
Erstattung der Spesen
können Sie uns, das Privatinstitut
für Welteislehre oder die WFG-Gruppe,
für einen Vortrag
buchen.
Die
Mindestteilnehmerzahl sollte 10 Personen sein.
Eigene Technik bringen wir mit oder sollte vor Ort zur Verfügung
gestellt werden.
Die Dauer der Vorträge, mit
Pause, betragen zirka 3 Stunden, wenn nicht anders angegeben.
Für uns steht imVordergrund die ideelle Verbreitung der
Welteislehre, sowie das uralte Wissen unserer Vorfahren.
Für Buchungen und Fragen - wfg-gk@gmx.de
Folgende Lichtbilder-Vorträge bieten
wir an:
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Unsere Ansicht der Geschichte -
wann ging unser altes
Wissen verloren?
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Bei unserer
langjährigen Forschung in Kirchen, Burgen, alten Städten, an
Kraftorten und Megalithstätten, sowie im Volksbrauchtum stellen
wir immer wieder fest, daß die herkömmliche
Überlieferung und Geschichtsschreibung so nicht stimmen kann. Fand
z. B. die Christianiserung wirklich vor 1500 Jahren in Europa statt?
Wann wurden die alten sog. Megalithkulturstätten in Deutschland
zerstört? Bis zu welchem Zeitpunkt kannten unsere Vorfahren noch
die wahre Bedeutung und Nutzung der uralten und heiligen
Kulturstätten?
Wie konnte es sein, daß sich unser Volksbrauchtum so lange
erhalten hat?
Stellt man diese und weitere Fragen und forscht mit freiem Geist, dann
kommt man zu erstaunlichen Ergebnissen, die die bisherige Ansicht der
Geschichte eindeutig in Frage stellt.
Diese - unsere
- Ansicht der Geschichte stellen wir Ihnen in unserem Vortrag vor.
Vortragende:
M. Nünemann (Privatinstitut
für Welteislehre und WFG); L. Schmidt
(Privatinstitut für Megalithkultur und Radiaesthesie)
Dauer: Doppelvortrag zirka 3 Stunden
Im Anschluß an den Vortrag nehmen sich die Vortragenden noch
gerne die Zeit die Fragen der Zuhörer zu beantworten.
Bitte
beachten: Der Vortrag kann auch nur mit einem Vortragenden gebucht bzw.
veranstaltet werden!
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Ein
atlantisches Rätsel im südwestlichen Afrika
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Im November 2018 unternahm das Privatinstitut
für Welteislehre und das Privatinstitut
für Megalithkultur und Radiaesthesie eine dreiwöchige
Forschungsreise ins südwestliche Afrika (Namibia).
Unsere Forschungsbereiche vor Ort waren:
- Erdstrahlenforschung (Ruten gehen) - gelten hier die gleichen Regeln
und Bedingungen wie im nördlichen Erdteil?;
- Erdgeschichtliche Beweise für vergangene Erdkatastophen zu
finden und diese nach der Welteislehre zu deuten;
- Das Rätsel um "Riesenspielplatzes" im Süden des Landes zu
entschlüsseln.
Die neusten hochspannenden Entdeckungen und Erkenntnisse aus dieser
Forschungsreise werden zum ersten Mal im Lichtbildvortrag vorgestellt.
Dauer: zirka 2 bis 2½
Stunden
Im Anschluß an seinen Vortrag nimmt sich der Referent, M.
Nünemann, vom
Privatinstitut für Welteislehre noch die Zeit und beantwortet
gerne
Fragen.
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Kaiser und
Endzeitschlacht -
der
Untersberg im Zentrum der Weissagung
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Seit über einem
Jahrzehnt interessieren wir uns für den Untersberg, das Walserfeld
und den Walser Birnbaum im Grenzgebiet Berchtesgadener Land/
Salzburger Land.
Die Fällung des berühmten "Birnbaumes vom Walserfeld" im
Dezember 2015 regte daher erneut zu intensiven Forschungen an,
besonders über seine mögliche Bedeutung im Hinblick auf
überlieferte Weissagungen im Zusammenhang mit dem Untersberg.
Es ergaben sich überraschende Übereinstimmungen zwischen der
Weissagung vom Walser Birnbaum und historischen Prophezeiungen (z. B.
Alois Irlmaier).
Weitere Fragen harrten der Beantwortung:
- Warum sind die Bewohner rund um den Untersberg davon überzeugt,
daß der "Kaiser" im Berg sitzt?
- Welche Bedeutung hatte das Walserfeld in der fernen Vergangenheit?
- Hat der Walser Birnbaum eine mythologische Bedeutung?
- Wurde die alte Weissagung in modernen Romanen und Filmen verwendet?
- Welcher "Fürst soll seinen Schild an den Birnbaum hängen"?
Der erste Teil des Vortrages befaßt sich mit den zeitlichen
Begebenheiten rund um die Weissagung.
Die Entschlüsselung der oben gestellten Fragen wird im zweiten
Teil ausführlich behandelt. Umrahmt wird alles durch zahlreiche
Bilder.
Vortragender:
M. Nünemann
Dauer: zirka 2 bis 2½
Stunden
Nach dem Vortrag bleibt noch Zeit, um das Thema, zusammen mit dem
Zuhörern, zu reflektieren.
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Hörbigers
Welteislehre
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Alles Weltgeschehen beruht auf dem ewigen Widerstreit der Mächte
Glut und Eis.
Gerade in unserer Zeit in
der uns die offizielle Wissenschaft mit
konfusen Theorien überschüttet, ist es notwendig die
Verbreitung einer wirklich umfassenden Naturschau, wie sie von Hanns
Hörbiger (Ingenieur) bereits vor 100 Jahren vorgestellt wurde,
erneut bekannt zu machen.
Der geistige Inhalt der
Welteislehre ist weitumspannend, ihr Blickfeld
ist unermeßlich, und die Tragweite der aus ihr zu ziehenden
Folgerungen ist auch heute kaum übersehbar. Niemals ist
bislang so großartig und allgewaltig (wie beispiellos scharf
umrissen) die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems aufgezeigt
worden. Niemals ist vordem auch nur betont worden, daß
Leben auf unserer Erde ohne kosmischen oder außerirdischen
Wasserzufluß einfach unmöglich wäre (Ursprung unseres
Wetters), daß schon mehrere Monde sich der Erde angegliedert
haben, daß ohne erhebliche Mondannäherung keine irdischen
Gebirge sich türmen, keine Lebewesen in Versteinerungen sich
erhalten, keine Kohlen und Erdöle sich bilden konnten, auch kein
Aufstieg zum Menschen möglich geworden wäre. Niemals
ist gleichwohl zwingender erörtert worden, warum wiederholt
Eiszeiten, Groß- und Sintfluten sich auf Erden ereignen
mußten und noch in den Sagen und Überlieferungen ("das
große Wasser", Atlantisuntergang) ältester Kultur- und
Naturvölker nachklingt, was in ergeschichtlich jüngster Zeit
sich auf Erden abspielte.
Die Welteislehre bietet
bietet zum ersten Male grundsätzlich und bis ans Ende die Hand zu
einer Durchwanderung aller exakten Forschungs- und Wissensgebiete; sie
macht keine Seitensprünge, weil der rote Faden ihres Prinzips
nicht abreißt; sie scheut keine Schwierigkeiten, weil sie keine
zu umgehen oder totzuschweigen braucht; sie sucht keinen Schutz hinter
besonderen Voraussetzungen, weil nirgends Gefahr besteht, die Deutungen
auf totes Geleise zu fahren; sie stützt sich auf die neuesten
Erfahrungen der Forschung, weil sie zugleich modern im guten Sinne sein
darf und bis heute ist - s. dazu "Aktualität der Welteislehre".
Der Zuhörer wird in denkbar einfachster und gedrängtester
Darstellung erfahren, weshalb es so wichtig ist, sich mit der
Welteislehre zu befassen.
Dauer: zirka 3 Stunden
Im Anschluß an seinen Vortrag nimmt sich der Referent,
M.Nünemann, vom
Privatinstitut für Welteislehre noch Zeit und beantwortet gerne
Fragen.
Weitere Information über die Welteislehre auf unserer Netzseite.
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Aberglaube oder
Volksweisheit?
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Alte Volksbräuche,
Bauernregeln und Wetter, sowie die Heilkunde,
erfahren eine völlig neue Erklärung.
Eine tausendjährige
Weisheit von unerhörter Tragweite
für die Gesundheit und Umwelt wurde von der heutigen Zivilisation
als Bauernregeln belächelt oder als purer Aberglaube verspottet.
Anstatt den angeblichen Aberglauben ebenfalls als bloße
Naivität des einfachen Volkes abzutun, hat jedoch der
Naturbeobachter und Schriftsteller, Hanns Fischer - unter Anwendung der
Erkenntnisse der Welteislehre - , in jahrzehntelanger Arbeit dieses
geschmähte und belächelte Gebiet als eine tiefe Volksweisheit
enthüllt. Hanns Fischer stellt hier nicht nur ein
Volkswissen vor uns hin, das teilweise älter als zehntausend Jahre
ist, sondern dieses überragt alles, was unsere heutige
Naturwissenschaft zu bieten vermag. Es wird somit ein Blick in
unsere eigene ur-bäuerliche Seele getan und gezeigt, daß
diese Bauernregeln sich auf nachprüfbare Tatsachen unserer Umwelt
stützen. Es ist eine völlige Umwälzung der
Volkskunde und der Erkenntnis des Wissenstandes unserer Vorfahren.
- Alte Volksbräuche kommen wieder zu ihrem rechten Sinn.
- Der Heilkunde wird ein unendliches Gebiet eröffnet
(Heliobiologie v. Hanns Fischer).
- Kein Aberglaube, wenn der Volksglaube bestimmten Steinen und Pflanzen
lebens- und gesundheitsfördernde Bedeutung beilegt.
- Die Bedeutung von Kreuzwegen, Kraftplätzen, Sommersonnen- und
Wintersonnenwende, Ur(Bauern)Kalender, Knecht-Rupprechts-Rute usw.
erfahren eine verblüffende, aber logische Erklärung.
- Der Schlüssel zum richtigen Verständnis vieler
Alltäglichkeiten und Gewohnheiten.
- Die Wiedergeburt der Ahnenseele aus alten Volksbräuchen und
Volkswissen.
Dauer: zirka 3 Stunden
Im Anschluß an seinen Vortrag nimmt sich der Referent,M.
Nünemann, vom
Privatinstitut für Welteislehre noch Zeit und beantwortet gerne
Fragen.
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