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Richtige
Trinkwasserbehandlung |
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Heute
stellen wir einen Auszug
aus Schauberger Buch zum Thema "Trinkwasserbehandlung und neuartige
Rohrleitungen"
vor.
Muß das heutige Leitungswasser mit Chlor versetzt werden, um es trinkbar zu machen? Nein! Schauberger hat schon vor 70 Jahren mit einem seiner Patente, das beste Trinkwasser ohne Chemikalien und Chlorzusatz aufbereitet. Und warum wird dies heut nicht angewannt? Welcher Staat möchte schon gesunde Bürger? die WFG-Schriftleitung |
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(Quelle: Buch "Victor Schauberger" von Franz Ferzak) Trinkwasserbehandlungen
und neuartige Rohrleitungen
So damit wollen wir das Thema Flussregulierung abschließen und stattdessen zur Untersuchung des Trinkwassers übergehen. Dieses wird aus Quellen, Flüssen, dem Grundwasser, Seen und Wasserspeichern gewonnen und mit Rohren zu den Menschen geleitet, die es dann trinken oder auch andersweitig verwenden. Zu diesem Zweck muß es vorher aufbereitet werden: Zu den schwierigsten Aufgaben bei der Behandlung und Aufbereitung von Trinkwasser gehört die Sterilisierung des an sich gesundheitsschädlichen, für Trinkwasserzwecke ungeeigneten Oberflächenwassers oder unreifen Grundwassers. Dieses Wasser wird in der Regel Flüssen, Seen und Stauweihen entnommen oder, wo diese nicht vorhanden sind, aus Tiefbrunnen durch Druck- oder Saugpumpen gehoben und durch chemische Zuschlagstoffe trinkbar gemacht...... Alle Versuche das Wasser zu entkeimen, zielen doch letzten Endes darauf hin, dem Bakterienleben, das sich unter bestimmten Voraussetzungen im Wasser bildet, ungünstige oder unmögliche Lebensbedingungen zu schaffen, um es dadurch zu vernichten. Ist das Wasser auf diese Weise "hygienisch einwandfrei" gemacht worden, so ist man in der Regel damit vollauf befriedigt und glaubt, damit genug getan zu haben. Niemand aber denkt daran, dass bei dauerndem Genuss von sterilisiertem Wasser, sterilisierter Milch, beziehungsweise von sonstigen sterilisierten Nahrungsmitteln dem Menschen, abgesehen von sonstigen damit verbundenen Gefahren, die zum Beispiel die durch die heutige Sterilisation nicht entfernten mikroorganischen Stoffe, die mit vollem Recht als Bakterienanwärter bezeichnet werden können, vorstellen, auch gewisse stoffliche Energien vorenthalten werden, wodurch es zu einer Verminderung der geistigen und sexuellen Potenz des Menschen kommen und im geschwächten Körper eine Erhöhung der bekämpften Gefahr eintreten muß. Durch die rein mechanischen oder chemischen Sterilisierungsmaßnahmen (wie Chlorierung, Bestrahlung oder Zugabe von Silber) wird das Wasser zwar von Bakterien und Krankheitserregern befreit, leider aber auch von Orgonenergie und Kohlensäure. Der Sauerstoffgehalt hingegen nimmt zu. Dies führt im menschlichen Körper zu starker Säurebildung und Entzündungen. Diese Entzündungen rufen wieder höhere Temperaturen, das Fieber hervor, wodurch der Sauerstoff immer mehr aggressiv wird und mangels sonstiger Kohle-Stoffsubstanzen schließlich sogar mit den Gewebesubstanzen in Ausgleich tritt. Die Folge davon ist die Entstehung niederorganisierter Mikroben, die bei entsprechenden Voraussetzungen ihre vitale Tätigkeit beginnen und in Ermangelung anderer Nahrung den Makroorganismus Körper dann regelrecht auffressen. Der Erreger ist also das mittelbare Produkt unrichtiger Ausgleichsvorgänge. Diese Mahlzeit bezeichnet die Wissenschaft als den Krebs. Die einzigen, ihr bisher zur Verfügung stehenden Abwehrmittel sind das Messer oder die Bestrahlung. Würden sich aber unsere Ärzte darüber klar sein, warum bei Öffnung des Körpers die Krebsgeschwüre geradezu aufblühen oder würden sie die Verbrennungserscheinungen verstehen, die bei übermäßiger Bestrahlung auftreten, so würden sie diese Hilfsmittel nicht mehr anwenden. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass aqua destillata aus der umgebenden Luft gierig gasförmige Stoffe an sich reisst, so dass es bald den Geruch der es umgebenden Substanzen erkennen lässt. Von der Tatsache, dass solches sterilisiertes Wasser feste und gasförmige Kohle-Stoffe seiner Umgebung entzieht, wird auch in der Medizin bei Entschlackung des menschlichen Blutes Gebrauch gemacht. Der Genuss solchen Wasser kann nur kurz andauernde Besserung des Allgemeinbefindens hervorrufen und günstigenfalls nur aufpeitschend wirken. Letzten Endes muß aber solches Wasser auf den Organismus zerstörend wirken, da es demselben schließlich auch Kohle-Stoffe entzieht, die aber in diesem Falle nicht überschüssige Schlacke, sondern höchst notwendig Aufbaustoffe darstellen. Es kann also der Effekt der vollständigen Sterilisation des Wassers nur ein sehr kurzer sein, da auf jeden Fall dem umgebenden Medium Körper höchst notwendige Stoffe entzogen werden, die sodann den Nährboden für ein neues Mikroleben bilden. Wird nun die Sterilisierung gar durch Chlorierung zu erreichen versucht, dann wird auch nach der Entkeimungstätigkeit des aggressiven Sauerstoffes solcher noch enthalten bleiben, der beim Zusammentreffen mit den entsprechenden Kohle-Stoffpartikelchen nun erst recht zur Bildung von Mikroleben Anlass gibt. Die Kohle-Stoffe im Wasser können als negative, die Sauerstoffe als positive Elektronen betrachtet werden, die unter dem Einfluss der Temperatur zueinander in verkehrt gesetzmäßiger Beziehung stehen. Nehmen wir gute Nahrung, gute Luft und gesundes, das heisst reifes Wasser auf, so entstehen hochorganisierte Bakterien, welche die eventuell sich bildenden, niederorganisierten Lebewesen verzehren. Nehmen wir schlechte Grundstoffe, gleichgültig, ob durch minderwertige Nahrung oder durch an guten Kohle-Stoffen armes Wasser auf, so können keine hochwertigen Bakterien entstehen und die aus niederorganisierten Grundstoffen sich aufbauenden Lebewesen verzehren den seinerzeit hochwertigen Bakterien belebten Körper. Von ausschlaggebender Bedeutung ist die durch diese Umbauvorgänge bedingte richtige oder unrichtige Zusammensetzung des Blutes und die in demselben auftretenden Energien. Die Entscheidung, ob wir in unserem eigenen Körper Raubtiere oder Nutztiere züchten, liegt also ganz in unseren Händen, beziehungsweise in den Händen und Gehirnen der Sachverständigen auf dem Gebiet der Land-, Forst-, und Wasserwirtschaft. Übliche Randbemerkung: Bei den sogenannten und nicht definierten "Kohle-stoffen" handelt es sich um Orgonenergie, was wir noch deutlicher sehen werden, wenn wir zum nächsten Punkt übergehen, nämlich zu den Trinkwasserleitungen. Die Beschaffenheit der Wandungen unserer Trinkwasserleitungen muß vor allem der innere Gesetzmäßigkeit der Wasserleitungen, sekundär zur Zerstörung der Blutgefäßsysteme und damit zu den allerorts auftretenden gefährlichen Stoffwechselerkrankungen kommt, womit die Zunahme der Krebskrankheiten zusammenhängt. Wie nicht anders zu erwarten, werden auch hier von der Wasserwirtschaft brachiale Fehler gemacht, da für Wasserleitungen Eisenrohre verwendet werden, wodurch sich Rost bildet und das Wasser an hochwertiger Psyche (Orgonenergie) verliert. Der Genuss solchen Wassers wirkt sich wie üblich degenerierend auf den menschlichen Körper aus. Schauberger schlägt deshalb vor, Holzrohre zu verwenden. Am besten eignet sich hiezu gutes, gesundes Holz. Kunststein ist für die Leitung von Edeltrinkwasser fast ebenso ungeeignet wie Metall. Der Grund hiefür liegt in der vorhin erwähnten Tatsache, dass zur Führung des Erdblutes nur naturbelassene Materialien verwendet werden dürfen . Wenn nun der Einwand gemacht wird, dass das Holz schon wegen seiner geringen Dauerhaftigkeit für das Rohrleitungsnetz einer Großstadt nicht geeignet ist, muß dem gegenübergestellt werden, dass gutes und richtig behandeltes Holz in diesem Falle sogar widerstandsfähiger sein kann als Eisen. Um die zerstörenden Einflüsse, welche im Erdboden verlegte Rohre erfahren, nach Tunlichkeit zu vermeiden, sind diese Rohre, abgesehen von speziellen Behandlungsmaßnahmen, mit sandigem, nicht humosen Bodenmaterial zu umgeben. Die schlechte Wärmeleitfähigkeit der Holzwandungen verhindern ungünstige Einflüsse auf die inneren Stoffwechselvorgänge im Wasser, wodurch die bei negativem Temperaturgefälle auftretenden Abspaltungen im Wasser weitgehend abgeschwächt werden und die Qualität des fließenden Wassers erhalten bleibt. Die hydraulische Leitungsfähigkeit der Holzdaubenrohre ist sogar etwas größer als die von Eisen- oder Betonrohren. Auch der ... Umstand, dass die Baukosten für hölzerne Rohleitungen kleiner sind, ist nicht zu unterschätzen. Allerdings sind, wie hier betont werden muß, die von der modernen Forstwirtschaft derzeit erzeugten Holzarten hiefür nahezu unbrauchbar, weil die heutigen Kunstforste fast durchwegs Hölzer liefern, die weder die Eigenschaften noch die Widerstandsfähigkeit aufweisen, die naturbelassenem Holz zukommen. Wenn auch die Wälder, in welche der Mensch als Forstmann noch nicht störend eingegriffen hat, bereits sehr selten geworden sind, so gibt es immerhin noch genug weitabgelegene, von der gegenwärtigen Forstwirtschaft verschont gebliebene, daher noch wertvolle Waldungen, denen die größte Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, soll den Menschen wieder gutes, gesundes Wasser geliefert werden können. Bei Auswahl eines geeigneten Holzes können Rohre erzeugt werden, die den notwendigen Anforderungen weitgehend entsprechen. Wenn sich einzelne Staaten, wie Amerika und Norwegen, zur Verwendung von Holzrohren in größerem Umfange entschlossen haben, liegt der Grund vielfach in der dort noch vorhandenen Qualität des hiezu notwendigen Holzes. Schauberger hat sich allerdings nicht mit einfachen Holzrohren begnügt, sondern spezielle Rohrleitungen entwickelt, die er Doppeldrallrohre genannt hat und in den Jahren 1931, 1932 und 1951 patentieren ließ ("Wasserführung in Rohren und Gerinnen" und "Rohrleitung für flüssige und gasförmige Medien"). Hierin heisst es: Gegenstand der Erfindung ist eine Wasserführung, die bezweckt, die Durchflussmenge des Wassers gegenüber glatten Wasserführungen, Gerinnen, Rohrleitungen u. dgl. zu vergrößern. Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Ansicht des Erfinders werden den Turbulenzerscheinungen in den gebräuchlichen Wasserführungen zum Teil durch Temperaturunterschiede in den verschiedenen Wasserschichten mitverursacht, hauptsächlich jedoch dadurch, dass die an den Wandungen entlang gleitenden Wassermassen wesentlich andere Geschwindigkeiten besitzen als diejenigen nahe der Mitte, wodurch an der Übergangsschichte Wälzvorgänge auftreten. Um Sedimentationen zu verhindern, ist es bekannt, in die Wasserführung von der Wandung gegen die Mitte ragende, leitschaufelartig gekrümmte Flächen einzubauen, deren jede einzelne derart gekrümmt ist, dass sie das Wasser von der Wandung gegen die Mitte der Wasserführung drängen. Es ist auch bekannt, die Innenwand von Rohren mit schraubenförmigen Erhöhungen zu versehen, um dem Wasser eine kreisende Bewegung zu erteilen. Schaubergers Erfindung besteht dagegen in der Verwendung von Leitflächen, die mit drallartig verlaufenden Nuten versehen sind, wodurch das Wasser gegen die Rohrmitte gedrängt und gleichzeitig in Drehung versetzt wird. In seinem Patent aus dem Jahr 1932 beschreibt er eine verbesserte Form dieser Leitschaufeln, die dadurch gekennzeichnet sind, dass diese so drehspanartig gewunden sind, dass je zwei zusammenwirkende schaufelförmige Elemente entstehen, von denen das eine die Randzone der Strömung von der Kernzone abtrennt und das in der Strömungsrichtung folgende Element dem infolge der schraubenförmigen Anordnung der leitschaufelartigen Flächen sich in einer Schraubenbahn bewegenden, abgetrennten Stromfadenbündel ausserdem eine Umwälzbewegung erteilt, wodurch die Randzone in einzelne stabile Wirbelgebilde zerlegt wird. Zweitens sind sie dadurch gekennzeichnet, dass die leitschaufelartigen Flächen die Form von annähernd rhomboidischen Streifen besitzen, deren diagonal gegenüberliegende stumpfwinkelige Ecken nach der gleichen Flächenseite aufgebogen sind. Und im Jahr 1951 meldete er ein weiteres Patent für diesen Bereich an. Er stellte folgende Patentansprüche: 1. Rohrleitung für flüssige und gasförmige Medien zur Verhinderung von Inkrustierungen und zur Verringerung der Strömungsverluste, wobei der Rohrquerschnitt aus mehreren Kreisbogenabschnitten gebildet ist und das Rohr schraubenlinienförmig gewendelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohres eiförmig mit einer Eindellung neben der Spitze ausgebildet ist und dass das Rohr vor dem Wendeln in an sich bekannter Weise verdrillt wird. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr um den Mantel eines gedachten Kreiskegels gewendelt ist. 3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in an sich bekannter Weise mit der Wendelachse als Drehachse angetrieben wird. 4. Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrquerschnitt nach einer Richtung hin verjüngt ist. (Bildquelle: Buch "Victor Schauberger" von F. Ferzak) Schaubergers Patent mit dem Titel "Wasserführung" aus dem Jahr 1934 (Bildquelle: Buch "Victor Schauberger" von F. Ferzak) Sein Patent "Wasserführung in Rohren und Gerinnen" aus dem Jahr 1933 Wie funktionieren nun diese
sogenannten Doppeldrallrohre? Lassen
wir wie üblich den Meister zuerst selbst sprechen:
Die in einem Doppeldrallrohr geführten Wassermassen erfahren durch ein an der inneren hölzernen Rohrwandung angeordnetes, aus Edelmetall hergestelltes Schaufelsystem eine Bewegung derart, dass der einzelne Wasserfaden an der Peripherie eine Bahn beschreibt, die bei einer Schraubenbewegung innerhalb einer Schraube resultiert. Durch diese Anordnung treten im Rohrquerschnitt Zentrifugal- und gleichzeitig Zentripetalkräfte auf, welche Körper, die schwerer sind als Wasser, mittig führen, Körper aber, die leichter sind als Wasser, gegen die Peripherie abdrängen. Die so geführten Wassermassen werden durch das an den Schaufelwandungen auftretende mechanische Reibungskräftespiel schwach erwärmt, wodurch es am inneren Umfange des Rohres zu einer Abspaltung von Sauerstoff und in weiterer Folge zu einer Anreicherung desselben an der Rohr-Peripherie kommt. Gleichzeitig mit dem zerstreuten Sauerstoff werden auch alle Bakterien an die Peripherie des Rohres abwandern, da sie in der Querschnittsmitte nicht die geeigneten Lebensbedingungen vorfinden. Mit den Bakterien gehen auch alle das Wasser verunreinigenden Partikelchen gegen die Peripherie des Rohres ab, wodurch das Wasser auch gleichzeitig von suspendierten Anteilen mühelos gereinigt werden kann. Sind die Bakterien entsprechend ihrem Sauerstoffbedürfnis nach den Randzonen abgewandert, so werden sie dort nach einer gewissen Laufzeit in dem vom Ausseneinfluss vollkommen abgeschlossenen Wasser von einer gewissen Sauerstoffkonzentration überrascht. Hiedurch werden vorteilhafterweise gerade die gegen Sauerstoffüberschuss empfindlichen pathogenen Bakterien vernichtet, während die nicht pathogenen Bakterien, die also der menschlichen Gesundheit nicht schädlich, sondern vielfach sogar zuträglich sind, zum Teil erhalten bleiben. Gleichzeitig mit der Abspaltung des im Wasser enthaltenen absorbierten Sauerstoffes von den gleichfalls in jedem Wasser enthaltenen Kohle-Stoffen tritt ein Voreilen des inneren Wasserkernes ein, der bloß eine einfache Schraubenbewegung beschreibt, weil das Wasser durch vorbeschriebene Abspaltung des Sauerstoffes den Kohle-Stoffteilchen "physikalisch entspannt" wird. Infolge der physikalischen Entspannung kommt es zu einer mechanischen Beschleunigung, damit auch zu einer Selbstreinigung und zu einer energetischen Aufladung der mittig eilenden Wassermassen. Diese Energieaufladung führt aber andererseits wieder zu Ausgleichsvorgängen zwischen den zentrisch eilenden schweren Körpern und dem energiereichen Wasser, wodurch bei gleichzeitiger Abkühlung eine Lostrennung fester Stoffanteile eintritt, die nun abermals an die Peripherie geführt werden. Dort gleichen sie sich mit dem Sauerstoff aus und vereinen sich in Form von Energien wieder mit dem mittig eilenden Wasser. Jene Stoffteilchen, die den Weg zur Mitte nicht mehr fanden, werden durch den im Rohr herrschenden mechanischen Druck an die Rohrwandung gepresst, treten dort mit den Grundstoffen, die seinerzeit das Holz aufgebaut haben, in Ausgleich und verstopfen die Poren des Holzes, das auf diese Weise widerstandsfähiger wird als beispielsweise Eisen. Durch die besondere Beschleunigung der Gesamtwassermassen im Drallrohr werden nun einerseits größere Wassermengen befördert als in einem gewöhnlichen glattwandigen Rohr, andererseits kommt es durch die Wirksamkeit des Sauerstoffes zu einer weitgehenden Selbstreinigung und Selbstentkeimung des Wassers, wobei durch die Kontinuität der Energieaufladung das Wasser auf seinem Wege auch qualitativ immer besser wird. Die Ursache hiefür ist folgende: Gleichzeitig mit der Beschleunigung erfolgt eine Abkühlung der mittig geführten Wassermassen, wodurch es in der die niedersten Temperaturen aufweisenden Wasserachse zu einer Konzentration der Kohle-Stoffgase kommt, die gegen die Peripherie des Rohres abnimmt. Andererseits konzentriert sich an der Peripherie des Rohres der Sauerstoff, dessen höchste Aggressivität an der erwärmten Wandung auftritt, wodurch es vom Rande gegen das Innere des Rohres zu Wechselbeziehungen und damit zu den vorerwähnten, das Wasser und zugleich auch das Holz aufwertenden Ausgleichserscheinungen kommt. Im Laufe der Zeit wird schließlich sowohl für die mittleren räumlichen Verteilungsverhältnisse des im Rohre fließenden Wassers als auch für die Ausgleichsvorgänge an den Rohrwandungen ein gewisser Gleichgewichtszustand und damit die Beendigung dieser Vorgänge eintreten, das heisst das Wasser ist reif und gegen schädliche Ausseneinflüsse fast unempfindlich geworden. Gleichzeitig wird auch das Holz selbst gegen äussere Einflüsse immun. ...... Diese Drallrohre führen auch Körper, die schwerer als Wasser sind in der Mitte und veredeln gleichzeitig das Fördergut, so dass zum Beispiel minderwertige Öle im Drallrohr verbessert werden. Auf solche Art und Weise transportierte Eisenerze liefern nach der Verhüttung ein hochwertigeres Eisen, weil auf dem Transport der Sauerstoff des Erzes zur Bildung neuer Kohle-Stoffe verbraucht wurde, die dann zum stofflich höheren Aufbau der Kohle-Stoffsubstanz "Eisen" beitragen. Wie schon im biografischen Teil angesprochen wurde, ließ Schauberger an der Hochschule in Stuttgart verschiedene Rohre untersuchen. Hierbei ergab sich dann, dass der Wasserwiderstand bei glatten geraden Glasrohren größer ist als bei geraden Kupferrohren. Dies liegt daran, dass Kupfer positiver ist als Glas, wodurch die Kupferrohrwände eine höhere negative Ladung (weiche und harte Elektronen) aus dem Wasser aufnehmen können. Dementsprechend ist eine größere Abstoßung der Wassermoleküle und eine geringere Reibung vorhanden. Bei spiralförmigen Rohren, also z.B. den von Schauberger patentierten Rohren, welche die Form des Hornes einer Kudu-Antilope besitzen, wird durch die spiralförmige Wasserbewegung eine starke Turbulenz oder Verwirbelung erzeugt, wodurch mehr weiche und harte Elektronen an die Rohrwand abgegeben werden. Hierdurch kommt es bei höheren Durchflussgeschwindigkeiten (also stärkeren Verwirbelungen) sogar so weit, dass die Reibung auf Null zurückgeht, oder teilweise sogar "negative" Reibungswerte erzielt werden. Bei den anderen Rohren wurde die Reibung bei höheren Geschwindigkeiten natürlich immer größer. Die Lichterscheinungen um die Spiralröhre stammen vom Zerfall der weniger stabilen weichen Elektronen in Photonen, also Lichtteilchen, also Licht. Der Grund weshalb es in den verschiedenen von Schauberger erfunden Rohren zu einer Verbesserung der Wasserqualität kommt und keine Ablagerungen mehr stattfinden, ist praktisch der gleiche wie bei den schon erwähnten Kühlsteinen. Die weichen Elektronen dringen in die Verschmutzungen ein und wandeln sie in unschädliche Substanzen um. Der Rest wird dematerialisiert. Durch die Verwirbelung des Wassers werden weiche Elektronen freigesetzt, was auch zu Levitationserscheinungen führt. |