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Das Rätsel um den Gantenbrinkschacht


Cheopspyramide
Bis heute kennt man nicht den wahren Erbauer der "Cheopspyramide".  In ihr der berühmte "Gantenbrinkschacht".


Heute Nacht vom 16. auf den 17 November 2002 um 3h35 startet offiziell, nach fast zehn Jahren, die Weiterführung einer Expedition.
Es handelt sich um die Erkundung eines Schachtes innerhalb der "Cheops-Pyramide", der 20 mal 20 Zentimeter groß sein soll.
Dieser Schacht, der als "Gantenbrinkschacht" in die Geschichte einging, wurde in den Jahren 1992/1993 intensiv von einem Ingenieur namens Rudolf Gantenbrink und seinem Helferlein UPUAUT, einem Roboter, erforscht.  Am 9. März 1993, nach über 60 Metern zurückgelegter Strecke des Roboters in dem Schacht, stieß man auf eine kleine Wand.
Eine Sensation!!!
Was war wohl hinter dieser kleinen Wand?  Ein Schatz, eine Mumie, geheime Papyrusrollen, die über den Bau der Pyramiden berichten usw.
Nach diesem Ereignis stellte man die Expedition ein, da es wohl Streitigkeiten zwischen der ägyptischen Regierung, dem DAI - Deutsch-Archäologischen Institut und dem Herrn Gantenbrink gegeben haben soll.
Was dort wirklich gespielt wurde, blieb hinter den Kulissen dieses Theaters versteckt.
Das Schweigen der Lämmer legte sich nun für die weiteren 7 Jahre über den "Gantenbrinkschacht".  Gegen Ende des Jahres 1999 wurden wieder Vermutungen geäußert, daß man vorhabe, sich dem Schacht und seinem Geheimnis im Jahre 2000 voll und ganz zu widmen.
Doch der Nebel verharrte dort wo er war, über der "Cheops-Pyramide" mit ihrem Schacht, der sich in der Königinnenkammer befand.
Nun endlich soll das Rätsel gelöst werden, unter den "Wachenden Augen" der Presse und daher auch der Weltöffentlichkeit.  Die Expeditionsgruppe ist nun eine andere.  Rudolf Gantenbrink gehört nun nicht mehr dazu und auch sein kleines Helferlein UPUAUT ist nicht mehr mit dabei.
Eine Gruppe amerikanischer Forscher mit einem eigenen Roboter, wieder unter der Leitung von Dr Hawass, begeben sich auf die weitere Suche.
Nun ist die Frage, gibt es wirklich dort etwas zu finden?
Was ist, wenn man am heutigen Tage hinter der Wand in den Schacht schauen wird und dort befindet sich genau soviel wie davor, nämlich außer Staub und Spinnen rein gar nichts?
Wird damit endlich das leidige Thema um die Pyramiden und ihre (noch versteckten) Rätsel und Geheimnisse ein Ende haben?  Wird sich dann endlich ein Teil der privaten Hobbyarchäologen wieder anderen Geheimnissen widmen, als einer alten Pyramide in Ägypten?
Und was ist, wenn man dort etwas findet?
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein, denn es gibt seit dem Ende der 90er Jahre immer wieder Berichte darüber, daß dort schon längst ein anderer Weg hinter dem "Gantenbrinkschacht" entdeckt wurde, und daher wohl schon alles erkundet ist.
Auch gibt es Berichte darüber, daß auch unterhalb der Sphinx schon fast alles erforscht wurde, dies alles natürlich immer ohne die Presse und daher ohne die Öffentlichkeit.
Natürlich könnte man nun behaupten, diese Berichte von angeblichen geheimen Expeditionen der Archäologen ohne die Öffentlichkeit sind eine Lüge.
Um nun herauszufinden, was daran wahr ist, schickten wir ein Mann unserer Gruppe im Jahre 2000 nach Ägypten.  Bei seiner Rückkehr nach Deutschland bestätigte er mit guten Beweisbildern, daß dort Grabungen auf dem Gisehgelände ohne die Öffentlichkeit vonstatten gehen.
Wir wollen hier nun eine Reihe Bilder aufführen, die als Beweise dienen sollen.. 
Auch der Bericht von uns "Sphinx mit Geheimnis", weist ganz eindeutig auf nicht-öffentliche Grabungen hin.
Eines scheint sicher: was auch immer dort am 17.September 2002 in dem Schacht gefunden wird, das wahre Geheimnis der Pyramiden öffnet sich nur den wahren Sehenden.


die WFG-Schriftleitung

Buchempfehlung: "Geheimnisvolles Ägypten" von Paul Brunton -ISBN: 3-404-63040-8





Gantenbrinkschacht
  Der berühmte "Gantenbrinkschacht" innerhalb der Königinnenkammer.   Woher der Müll wohl stammt?  Es hat den Anschein, als sei dieser  Müll dort hineingefallen.





Gantenbrinschacht
Hier eine Nahaufnahme des "Gantenbrinkschachtes".  Ganz klar zu erkennen, daß am Ende ein Weg nach links abgeht.  Woher der Papiermüll wohl kommt, von dem Holzbrett ganz zu schweigen?  Fanden dort in den letzten neun Jahren überhaupt noch Forschungen statt?
Es hat den Anschein, als käme der Müll von oberhalb des "Gantenbrinkschachtes" herab.






Gang
Am Ende der Großen Galerie in Richtung der Königskammer, befindet sich ein Gang.
In diesem Gang ist gleich am Ende der Großen Galerie eine Öffnung, wie hier auf dem Bild zu sehen.  Wenn man nun diesen Gang, der zur Königskammer führt, hindurch will, muß man automatisch eine gebückte Haltung einnehmen und entdeckt dadurch nicht die Öffnung über sich.
Dies passiert der Mehrzahl der Touristen, die täglich dort hinein strömen.  Durch die Öffnung an der Decke, kommt man in den "Davidsonschacht".






Gang
Hier noch einmal die Öffnung an der Decke zu erkennen.  Wie wir erkennen können, verlaufen auch dort sehr viele Kabel hinein, also zum "Davidsonschacht".






Davidsonschacht mit Kabel
Hier befinden wir uns nun in der Öffnung.  Gut zu erkennen (linke Seite), wie viele Kabel in den "Davidsonschacht" führen.  Für was diese wohl benutzt werden?  Als unser Mann dort vor Ort war, berichtete er uns, daß dort oben aus dem Schacht Licht herab leuchtete.  Also fanden dort am hellichten Tag Arbeiten statt, obwohl dort viele Touristen waren.






Davidsonschacht mit Kabel
Hier die rechte Seite der Öffnung.  Auch dort sind sehr dicke Kabel zu erkennen, die in den "Davidsonschacht" führen.  Wird dort auch mit größeren Maschinen gearbeitet?  Dies findet schon seit über zwei Jahren statt, denn unser Mann war im September 2000 dort.
Was wird man dann wohl der Öffentlichkeit am 17.September 2002 eigentlich präsentieren, wenn man heimlich schon alles erkundet hat?
Und woher wollen wir wissen, daß die Übertragung der Medien auch wirklich "Live" sind?